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Kinderlampen

Bei der Auswahl von Kinderlampen wird vieles berücksichtigt. Zum einen soll die Leuchtkraft stimmen und für verschiedene Anlässe geeignet sein.
Sie soll bestimmten Sicherheitsaspekten gerecht werden, dass nichts passieren kann und last, but not least, darf es ruhig bunt zu gehen bei den Kinderlampen. Es soll fröhlich aussehen und Lust machen, zu lesen oder zu arbeiten oder einfach nur faul in einer Ecke zu relaxen mit einem schönen Blickfang in der Ecke oder am Bett.
Eltern werden ihr Bestes tun, um schöne Accessoires auszuwählen. Manchmal kommen die Kinder auch mit und suchen sich ihre Lieblingslampe direkt aus. Es gibt auch Familien, in denen die Schnullerfee die Kinderlampe bringt, als Dank dafür, dass der Schnuller abgegeben wurde.

Die Auswahl im Bereich der Kinderlampen ist unwahrscheinlich groß: Alle Trends und Serien werden berücksichtigt und die Firmen wissen, worauf es bei Kindern ankommt und nutzen das Geschäft. Denn kaum ein Elternteil kann den Wunsch nach einer bestimmten Kinderlampe ausschlagen. Jede Comicfigur, jede Märchenfigur sowie unendlich viele andere Motive sind für Kinderlampen absolut trendy. So kann es vielleicht ein Hubschrauber sein, der an der Decke im Kinderzimmer hängt oder aber Lillifee, die das Zimmer schmückt. Dabei darf sie ruhig bunt und sehr auffallend sein, denn genau das ist es, was Kinder lieben. Auch für den Nachttisch gibt es sehr schöne Modelle und Schirme mit ganz unterschiedlichen Motiven. Wenn kein Schirm angebracht ist, gibt es ebenfalls viele verschiedene Motive. Die Lampe im Kinderzimmer darf auffallen! Hier heißt es: Farbe bekennen, je mehr desto besser!

Eines sollte man bei Kinderlampen jedoch bedenken: den Sicherheitsaspekt. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass es sich um nicht oder schwer entflammbares Material handelt, sodass die Kinder keinen Gefahren ausgesetzt werden. Eine Alternative sind natürlich auch LEDs. Diese sind zudem noch umweltfreundlich und auch das ist ein Aspekt, der berücksichtigt werden sollte. Auch sollte darauf geachtet werden, dass der Leuchtkörper genügend Licht verbreitet, damit die Kinder gut lesen oder aber bei dunklem Wetter ihre Hausaufgaben mit Hilfe der Lampe problemlos erledigen können.
So wird dann also irgendwann die Kinderlampe angeschafft. Zunächst war es nur eine Beleuchtung für die Steckdose, aber spätestens, wenn die Kinder anfangen abends im Bett Bilderbücher anzuschauen oder später zu lesen, ist es erforderlich, dass ein entsprechendes Leuchtmittel in den Raum kommt. Meistens sind es zwei, eine für die Decke und eine für den Nachttisch. In der Regel passen diese beiden Lampen auch hervorragend zueinander.

Kinderlampen
Kinderlampe / Foto: imm Möbelmesse 2010