Bürolampen erfüllen nicht einfach nur die Funktion, einen Raum zu erhellen, sie müssen tatsächlich den täglichen Arbeitsumständen angepasst sein. Jeder Arbeitsplatz in einem Büro muss so ausgeleuchtet sein, dass die Menschen, die dort arbeiten ausreichend sehen. Sonst ermüden die Augen und die Folge sind Kopfschmerzen, Übelkeit und Migräne-Attacken. Speziell im Winter ist die richtige
Bürobeleuchtung ein wichtiges Thema, denn im Sommer genügt meist das Tageslicht und in eher dunklen Räumen vielleicht eine Einzel-Arbeitsplatzleuchte. Die Möglichkeiten der
Lampen und
Leuchten für Büros sind vielseitig.
Auf jeden Fall sollte eine Deckenbeleuchtung vorhanden sein. Deckenfluter sorgen für eine angenehme, gleichmäßige Ausleuchtung über die helle Decke und bringen eine milde Lichtverteilung mit nobler Atmosphäre. Im Handel werden sie auch als
Deckenleuchter geführt - von der einfachen Hängeleuchte mit Neonröhre bis hin zum High-Tech-Modell mit integrierten schwenkbaren Strahlern, verstellbaren Aufhängungen und ausgeklügelten Lampeneinsätzen.
Viele Arbeitgeber gehen inzwischen dazu über
Tageslichtleuchten in den Büros einzusetzen.
Zur Ausleuchtung einzelner Arbeitsplätze, die sich in dunkleren Ecken des Raumes befinden, ist eine separate Schreibtischleuchte oder eine klassische
Schreibtischlampe sehr empfehlenswert.
Auch eine spezielle Leselampe kann als Arbeitsplatzleuchte sehr nützlich und vor allen Dingen augenschonend sein. Stehleuchten erhellen dagegen begrenzte Bereiche und schaffen so genannte Lichtinseln.