Chinesische Lampen – Asiatischer Flair für zu Hause
Denkt man an chinesische Lampen, fallen einem spontan die traditionellen roten Lampions ein, die man bei chinesischen Festen oder in chinesischen Vierteln entdeckt. Diese aus China stammende Lichtquelle findet man in verschiedensten Formenm, Größen und Bauweisen. In der simpelsten Form besteht eine chinesische Lampe aus einem Papierbeutel mit einer Kerze im Inneren. Sollte es etwas komplizierter sein, besteht diese Laterne auch aus einem zusammenklappbaren Bambus- oder Metallrahmen, der von einem reißfesten Papier überzogen ist.
Schaut man auf die Geschichte der chinesischen Lampen, erfährt man, dass sie schon seit tausenden von Jahren verschenkt und verwendet wurden, um Glück und Wohlstand zu bringen. Noch früher wurden die Lampions an Wohnhäuser gehängt, um die gesellschaftliche Stellung anzuzeigen. Lampen die, anstatt mit Reispapier, mit Seide überzogen wurden, deuteten auf eine reiche Familie hin.
Heutzutage hängen diese chinesischen Lampen oft außerhalb von Geschäften, um Aufmerksamkeit zu erregen. Man findet kaum ein chinesisches Restaurant oder eine chinesische Bar ohne eine dieser traditionellen Laternen.
Doch nicht nur im fernen Osten finden chinesische Lampen eine Verwendung. Schon lange werden asiatische Lampen zu Hause oder im Büro aufgehängt, um den Räumen eine asiatisch-dekorative Note zu verleihen. Diese oft von Hand gefertigten und auch bemalten Lampen schaffen durch das warme Licht ein Gefühl von Ruhe und Natur. Ideal nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag.
Eine andere Verwendungsmöglichkeit wäre das Anbringen solcher Lampen bei einer orientalisch angehauchten Feier oder Gartenparty. Und damit diese nicht in einem Desaster endet, sollte man auf die traditionell verwendeten Kerzen verzichten und stattdessen Glühbirnen einsetzten. Noch besser wären Energiesparlampen um etwas für den Umwelt- und Klimaschutz zu tun.