Es leuchtet im wahrsten Sinne des Wortes ein: Wer ein eigenes Haus besitzt oder gemietet hat, muss sich um die richtige Außenbeleuchtung kümmern. Straßenlaternen sorgen zwar für Licht, wenn aber zusätzlich der Hauseingang beleuchtet wird, hat das viele Vorteile. Meistens werden hier so genannte
Leuchten mit Bewegungsmeldern verwendet, damit das Licht nicht dauerhaft brennt, sondern nur dann, wenn man es benötigt. Wenn jemand abends oder nachts vor der Tür steht, die Klingel sucht oder die Haustür aufschließen möchte, spendet eine entsprechende
Außenleuchte Licht.
Aber auch im Garten oder auf der Terrasse wird Licht benötigt. Außenleuchten mit Bewegungsmelder sollen nicht nur ein schönes Design haben und sparsam im Verbrauch sein, sie müssen auch wetterfest sein. Das gilt natürlich auch für spezielle
Gartenlampen. Das liegt auf der Hand: Eine Außenlampe ist selbstverständlich ganz anderen Belastungen durch Wetter und klimatischen Bedingungen ausgesetzt als eine
Lampe im Wohnbereich oder eine Leuchte im Trockenen. Daher ist es sehr wichtig, dass im Außenbereich nur spezielle Lampen verwendet werden.
Bewegungsmelder lassen sich ganz individuell einstellen und Sie entscheiden selbst, ab welcher Reichweite der Melder angehen und somit das Licht einschalten soll. Damit beugen sie auch Dämmerungseinbrüchen oder anderen ungebetenen Besuchern, die gerne mal ums Haus schleichen, vor. Sie erhalten mehr Sicherheit und auch ihre Gäste, die sich zur Haustüre vorhangeln und im Finstern die Klingel oder den Lichtschalter suchen, werden über diese technische Lösung erfreut sein.