Taschenlampen – eine große Hilfe in kleiner Form

Im Jahre 1899 vom Engländer David Misell erfunden, erleichtern sie uns seitdem das Leben und nehmen den Schrecken, die in der Dunkelheit lauern Ihren Grusel. Die Rede ist von Taschenlampen.

Laut Definition sind Taschenlampen kleine, mobile Lichtquellen mit einer eigenen Energieversorgung.

 

Viele Taschenlampen sind dabei so klein, dass sie wirklich ganz einfach in einer normalen Tasche, wenn nicht sogar Hosentasche, verstaut werden können. Daher stammt auch der Name. Und so können Taschenlampen an so ziemlich jeden Ort mitgenommen werden. Die Vielseitigen Helfer sind seither ein nicht mehr wegzudenkender Helfer. Aber was können Taschenlampen eigentlich alles? Was sollte man beim Kauf beachten und warum ist die Anschaffung einer Taschenlampe auch im Zeitalter der Smartphones mit „Taschenlampenapp“ noch sinnvoll?

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten 

Taschenlampen können in den verschiedensten Momenten sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag nützlich sein. Bei so manchen Jobs sind sie sogar ein elementares Werkzeug. Wer bei großer Dunkelheit oder bei Nacht arbeitet, wäre wohl oftmals aufgeschmissen ohne Taschenlampe. Sei es, weil das Licht am Arbeitsort nicht ausreicht oder erst gar nicht vorhanden ist. So wird der Förster, der bei Nacht durch den Wald stapft oder der Elektriker, der im dunklen Keller genauestens ein Kabel anklemmen muss, wohl kaum ohne eine Taschenlampe auf die Arbeit gehen.

 

Und wenn der Storm einmal ausfällt, ist es immer gut eine Taschenlampe in der Nähe zu haben. Hier sind sie auch der Taschenlampen Funktion auf dem Handy überlegen. Gute Taschenlampen sind nicht nur deutlich heller und werfen ihr Licht breiter und weiter als die Leuchten der Handys. Die Taschenlampenfunktion des Smartphones zieht diesen auch recht viel Strom. Eine ungünstige Sache, wenn eine Aufladung durch den ausgefallenen Strom nicht mehr möglich ist.

 

Dazu sind Taschenlampen immer ein tolles Spielzeug für kleine Kinder. Sie lieben es Schattenspiele zu machen, das Haus und den Garten im Dunklen zu erkunden oder einfach mit der Taschenlampe etwas anzuleuchten.  Nur muss man den Kleinen wohl öfters sagen, dass man niemanden ins Gesicht leuchten darf.

 

Achtung beim Kauf

Beim Kauf einer Taschenlampe sollte man auf jeden Fall etwas auf den Preis achten. Billige Modelle haben oftmals so einige Probleme. So benötigen die Lampen viel Energie, geben aber dafür nicht gerade viel Licht ab. Sie sind so manches Mal nicht sonderlich bruchfest und die Kontakte mancher Modelle korrodieren bei feuchter Luft.

 

Taschenlampen, welche aus Metallteilen bestehen, sind oftmals teuer, aber in vielen Fällen lohnt sich die Anschaffung dennoch.  Sie sind besonders robust und auch von den technischen Bauteilen oftmals hochwertig.