LEDs können nicht nur für eine schöne Atmosphäre in den eigenen vier Wänden sorgen, LED Leuchten können sogar für die Gesundheit zuträglich sein. Zwei Tipps, wie man LED Leuchten für die passende Atmosphäre in jedem Raum und das auch noch dezent einsetzen kann und wie LED Lampen der Gesundheit helfen können, gibt es in den kommenden Zeilen.
LEDs für die passende Atmosphäre
Die erste Idee ist vor allem in Jugend und Zockerzimmer schon lange im Trend. LED Leisten sind Allzweckwaffen in Sachen Beleuchtung. Als sogenannte LED Strips sind sie fast überall einsetzbar. Die kleinen Streifen lassen sich an den meisten Oberflächen anbringen und können so aus dem Hintergrund arbeiten.
LED Strips werden oftmals vor allem hinter bzw. unter der Couch, dem Bett oder einem Regal angebracht. Aber auch auf der Rückseite von Fernsehern und Bildschirmen können Sie ihren Effekt entfalten. Durch ihre geringe Größe und damit auch Leuchtkraft reichen LED Strips zumeist zwar nicht aus, um einen Raum völlig auszuleuchten, aber sie sorgen auf jeden Fall für ein sehr atmosphärisches Licht. Wenn man die Lichter in Nähe des Fernsehers anbringt, das andere Licht im Raum ausschaltet und es sich gemütlich macht, dann steht einem entspannten Filmabend mit etwas Kinoflair nichts mehr im Weg.
Dimmbare Lampen für den Biorhythmus
Wer schon dabei ist mit LEDs zu arbeiten, der kann von neben den Strips als „Zusatzleuchten“ direkt noch einen Schritt weiter gehen. Viele LEDs sind bekanntlich dimmbar und teils ist auch die Farbe des Lichtes änderbar. Gerade die Funktion, dass man die Leuchten dimmen kann, ist nur noch für die Atmosphäre eines Raumes äußert hilfreich, es kann sogar förderlich für die eigene Gesundheit sein.
Das Stichwort lautet Biorhythmus. Diesen trägt jeder Mensch in sich und dieser bestimmt viel über die Stärke des Immunsystems und die Energie einer Person. Je mehr der Biorhythmus also unterstützt wird, umso gesünder und energievoller ist man. Der Biorhythmus kann durch unpassendes Licht schnell gestört werden. Die innere Uhr des Menschen richtet sich auch heute noch nach der Sonne. Sprich: Wenn die Sonne aufgeht, werden die Menschen wach. Je höher sie steht, desto fitter und aktiver soll man werden und wenn die Sonne unter geht, dann ist Zeit zum Auffüllen des Energiespeichers. Der Biorhythmus des Menschen ist also perfekt auf die Stärke des Sonnenlichts abgestimmt.
Künstliche Lichter nehmen natürlich oftmals keine Rücksicht auf diese Stärke. Während die Urmenschen noch von sanften Sonnenstrahlen geweckt wurden und ihr Biorhythmus langsam mit der Sonne zusammen hochging, scheint einem heute direkt eine grelle Lampe ins Gesicht und so wird der Biorhythmus gestört.
