Die Macht des Sonnenlichts

Die Macht des Sonnenlichts

Die Tage werden wieder länger, die Sonne scheint, der Frühling steht vor der Tür. Scheint die Sonne, wird das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet. Dieses hellt die Stimmung auf und macht gute Laune und hat noch viele weitere positive Auswirkungen auf den Körper. Wir haben verschieden positive Auswirkung des Sonnenlichts auf den Körper herausgesucht.

Sonne macht glücklich
Wie die meisten bestimmt selbst wissen, steigt die Stimmung, wenn die Sonnen scheint und es wärmer wird. Grund dafür ist die beschleunigte Serotoninproduktion, welche durch die Sonne angeregt wird. Besonders oft merkt man dies in Regionen, in denen sehr oft die Sonne scheint. Die Leute, die in solchen Ländern Wohnen sind fröhlicher und glücklicher als Menschen, die aus Ländern kommen, in denen es eher dunkel und regnerisch ist.


Verbesserung des Tag-Nacht-Rhythmus

Ein ausgeglichener Tag-Nacht-Rhythmus ist essenziell für die Gesundheit. Doch dieser kann aufgrund von Schlafmangel, Schlafstörungen oder auch chronischen Krankheiten aus dem Gleichgewicht geraten. Umso wichtiger ist die Sonneneinstrahlung, da diese dafür sorgt, dass der Körper die richtige Dosis an Cortisol und Melatonin bildet.


Vitamin D

Kalzium stärkt die Knochen, doch damit der Körper dies gut aufnehmen kann, benötigt er Vitamin D. Dieses wird im Körper gebildet, sobald man sich in die Sonne begibt. Somit ist Sonnenlicht ein wichtiger Faktor für die Gesundheit und kann vor Krankheiten wie Osteoporose schützen.

Blutdrucksenkend
Bei der direkten Einstrahlung von UV-Strahlen spielt sich eine chemische Reaktion ab. Diese sorgt dafür, dass sich die Gefäße weiten und somit zur Senkung des Blutdrucks führt. Somit kann bei regelmäßigem Kontakt mit UV-Strahlen das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle um ca. ein Drittel bis ein Fünftel reduziert werden.

Mit Vorsicht genießen!
Doch so viele positive Aspekte, die die Sonne mit sich bringt, genauso viele negative gibt es. Je länger man sich in der Sonne aufhält, desto größer ist das Risiko auf einen Sonnenbrand, welches schlussendlich zu einem erhöhten Risiko für Hautkrebs führen kann.